Für und über Resonanzorganisationen
Resonanz entsteht, wenn Macht nicht als Aufrechterhalten von Machtdifferenzialen („ich oben – du unten“) definiert wird. Stattdessen wird die Funktion „Führung“ genutzt, um die Organisationsmitglieder zu ermächtigen, ihr Potenzial in die Organisation einzubringen. Auch wenn Non-Profit-Organisationen „anders ticken“ als Wirtschaftsunternehmen, so wirken die systemischen Prinzipien gleichermaßen. Auch im Zusammenspiel von Haupt- und Ehrenamt.
Resonanz entsteht, wenn jede und jeder die Möglichkeit erhält, entsprechend seiner und ihrer Begabungen Verantwortung zu übernehmen. Eine Resonanzorganisation bezieht ihre Mitglieder verbindlich ein. Das ist ein Ausdruck von gleichberechtigtem Vertrauen gegenüber allen, die dazugehören.
Verantwortung bedeutet nicht, den Kopf für etwas hinhalten zu müssen, sondern Pflege und Gestaltung für einen Bereich zu übernehmen und damit für das Wohl des gemeinsamen Ganzen zu sorgen.
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© Astrid Köppel